Zwei Hunde bedeuten nicht nur etwas mehr Arbeit und viel mehr Aufmerksamkeit, sie bedeuten auch doppelt so viel Spaß für Mensch & Hund. Enya, Ginger und ich haben diese Woche viele Trainingseinheiten, aber auch Ausflüge gemacht und mir geht das Herz auf, wenn ich die beiden Rumtoben und sich Jagen sehe.
Getoppt wird das nur, wenn noch Wasser ins Spiel kommt. Gesagt, getan – nichts wie hin zum Elbe-Seiten-Kanal und die Mädels schwimmen geschickt. Eine extra Aufforderung brauchen die „Seehunde“ sowieso nicht. Wenn die nur Wasser riechen (in Gingers Fall reicht auf ein dreckiger, grüner Tümpelteich), gibt es kein Halten mehr.
Aber auch an Land haben die beiden wirklich richtig schöne Spielmomente. Einfach zuckersüß, wie sie sich gegenseitig mit Hippo zum Spielen auffordern…
Diese Momente sind es – die neben dem abendlichen Kuscheln – sehr dafür entschädigen, bei „normalen“ Spaziergängen von einem „Fast-forward-Pubertier“ und einem „Schnüffel & Markier-Monster“ in der Mitte durchgerissen zu werden. 😉